Mit den Heften, die liebevoll von Annwn erstellt worden sind, bietet sich ein tieferer und auch sehr humorvoller Blick auf die Geschichten. Ihr findet hier neben den Geschichten auch weitere Beschreibungen zur Tier und Pflanzenwelt, zu den einzelnen Figuren und sogar zu Call of Antia selbst.
Die Hefte sind so gestaltet, dass man sie sich auch ausdrucken und dann zu einem richtigen Heft binden kann, um sie auch offline zum Schmökern und Schmunzeln stets griffbereit zu haben.
Heft 1 beschreibt die ersten Schritte in diese Welt und die ersten Abenteuer vom etwas tollpatschigen Orakel in Ausbildung.
Heft 2 ist voll von Feierlichkeiten. Die Geschichten wurden etwas länger und die Figuren immer mehr. Auch Fauna und Flora der verschiedenen Bereiche von Antia werden erkundet und genauestens beschrieben.
Heft 3 bietet magische Explosionen und einen Blick in die Tunnel der Zwerge, die in den Rotstreifenbergen nach Kristallen buddeln. Auch lernt man Riggas ersten Fan kennen und sein Geschenk hat es in sich. Außerdem wird vieles wieder liebevoll und mit Humor erklärt.
Heft 4 erfahren wir mehr über die Bedrohungen in Antia. Rigga wird entführt und neue Bösewichter tauchen auf. Das Rigga zwischendurch nicht vergisst zu prophezeien und was eine Glotz-Mupfel ist gehört zu den vielen Dingen, die man hier entdecken darf.
Heft 5 bietet einen weiteren Einblick in die Welt und die Vielzahl von Bedrohungen, die dem kleinen Orakel widerfahren. Dazu muss sie mal wieder Antia retten und sich mit ungewöhnlichen Tieren und Wesen auseinandersetzen.
In Heft 6 erfährt Rigga mehr über ihre Familie, insbesondere über ihre Mutter. Sie rettet natürlich wieder Antia, taucht in andere Dimensionen und in die verfluchte See. Es gibt Rosenbäumchen und Laubkatzen, Ungeheuer und Hexen - also ist für jeden was dabei.
Heft 7 schickt Rigga auf eine Schiffreise, die monstermäßig verläuft und wir werden sehen, warum König Artur richtig stinkig wird. Man erfährt mehr über den schnulzigen Klassiker "Von dunklen Winden zerzaust" und was Entenwein so besonders macht.
In Heft 8 lernt Rigga erste Kampfmagie, sie schwingt das Tanzbein auf einem großen Fest und kämpft gegen einen alten Widersacher. Außerdem ergründet sie das Geheimnis der blutigen Tina um die sich Legenden ranken. Was den Schatzmeister und Rasierklinge verbindet, kann man in einer Nebengeschichte lesen. Dazu werden all die Details wieder humorvoll und liebevoll erklärt.
Der Wald der Monster ist ein spezielles Gebiet in Antia und genau dahin wird Rigga in Heft 9 geschickt. Ausgerechnet die nahezu perfekte Kazia begleitet sie zum Lager der Monsterjäger und es dauert nicht lange, bis die Beiden gegen ein paar Monster kämpfen müssen. Neben kleineren Monstern finden sich auch größere in diesem seltsamen Wald wieder - darunter die gefrostete Grumpelkröte. Auch dazu werden sowohl witzige als auch informative Erklärungen geliefert.
Das Jubiläumsheft 10 ist voll mit Geschichten um Rigga und dem seltsamen Schattenblut. Dabei werden auch alte Legenden rund um diesen Trank, dem viele Magier verfallen sind erzählt. Lest also wie Zauberer versuchen das Schattenblut zu bekommen, erlebt eine magische Enthüllung und welchen Preis das Schattenblut fordert. Dazu kommen die Erklärungen all der Details, die euch weiter in das Riggaversum ziehen.
